Heimwerkertraum: Die eigene Fräse im Haus

c't Hacks zeigt Eigenbau-Fräse für 500 Euro

Pressemeldung der Firma Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Eckige Löcher bohren oder das eigene Türschild individuell gestalten: Eine Portal-Fräse erfüllt so manchen Heimwerkertraum. Viel Geld kann sparen, wer sich die Fräse selbst bastelt, zeigt das vierteljährlich erscheinende Magazin c’t Hacks in seiner Ausgabe 1/13.

„In unserem Test haben sich die fertigen Fräsen durchaus bewährt, aber die Preise sind vielen Bastlern einfach zu hoch“, erklärt c’t-Hacks-Redakteur Carsten Meyer. Die Redaktion hat vier Fräsen von 1500 bis 3000 Euro getestet. Dabei kam es auf Stabilität, Verwindungssteifigkeit und Spielfreiheit von Rahmen und Führungen an, gefolgt von der Positionier- und Wiederholgenauigkeit. Mit Aluplatten sind die Portal-Fräsen auch gut klargekommen, bei Stahl müssen sie jedoch passen. Auch Werkzeugmacher-Genauigkeit darf man nicht erwarten: „Drei bis fünf Hundertstel Toleranz sind hier schon gute Werte“, erläutert c’t Hacks-Experte Carsten Meyer.

Wer das Feilen, Bohren und Gewindeschneiden nicht scheut,kann eine Portal-Fräse für den Hausgebrauch selbst bauen, man erhält auf dem Mechatronik-Markt alle nötigen Teile. 500 Euro hat die Redaktion dafür veranschlagt, je nachdem für welche Materialien man sich am Ende entscheidet und welches Werkzeug noch gekauft werden muss.

Den Selbstbau einer Fräse beginnt man am besten mit einem Besuch beim Steinmetz – dort gibt es ausreichend dicke und sehr ebene Granitplatten, ideal als Anreißplatte oder resonanzarme Unterlage. Es folgen viele Einzelteile, naturgemäß aus Metall. Am Ende der Einkaufsliste stehen die Kabel und zwei alte PC-Netzteile als Stromversorger für die Schrittmotorsteuerung.



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