Lenovo und Finanz Informatik statten Sparkassen mit Thin Clients aus

Der Lenovo M72 Tiny Thin Client wurde speziell für die besonderen Bedürfnisse der Sparkassen entwickelt und zertifiziert

Pressemeldung der Firma Lenovo Deutschland GmbH

Lenovo gibt heute die intensivierte Zusammenarbeit mit Finanz Informatik, dem IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, bekannt. Das chinesische PC-Unternehmen und einer der größten Banken-IT-Dienstleister in Europa kooperieren bereits seit fast 10 Jahren und haben nun ihre Zusammenarbeit auf die besonderen Ansprüche im Zahlungsverkehr ausgeweitet.

Beginnend mit dem Jahr 2012 haben Finanz Informatik und Lenovo Gespräche aufgenommen, um die speziellen Herausforderungen des Bankensektors mit dem Hardware-Portfolio von Lenovo abzustimmen. Ein besonderer Fokus wurde hierzu auf die Anforderungen zur Umsetzung der Thin Client-Strategie der Finanz Informatik gelegt. Finanz Informatik betreut 422 Sparkassen, acht Landesbanken und die DekaBank, zehn Landesbausparkassen sowie weitere Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe und der Finanzbranche. Um die Anforderungen der Sparkassen-Organisation an erhöhte Modularität zu erfüllen, liefert Lenovo ab sofort neben Notebooks, Workstations, PCs und mobilen Devices nun auch Thin Clients. Lenovo erfüllt in dieser besonderen Kooperation die hohen Ansprüche sowohl an die traditionellen als auch die Sicherheits-Schnittstellen im Banken- und Finanzwesen. Aufgrund der performanten Hardware in Kombination mit Lenovos Supportleistung von insgesamt fünf Jahren hat Finanz Informatik dem chinesischen PC-Hersteller den „Gold Status“ verliehen.

„Sparkassen haben generell einen speziellen Anforderungskatalog an die eingesetzten IT-Produkte. Deshalb flossen in die Entwicklung des aktuell zertifizierten Modells M72e Tiny Thin Client zahlreiche eigens gewünschte Merkmale mit ein“, zeigt sich Bernhard Weinkamp von Finanz Informatik zufrieden. „Das Ergebnis aus dieser Kooperation ist ein auf INTEL Technologie basierender Thin Client mit hoher Performance, kleinen Abmessungen und einer großen Variabilität an Installations- und Anbaumöglichkeiten.“

Modulare Bauweise und hohe Arbeitsergonomie

Die Lenovo Thin Clients zeichnen sich vor allem durch ihre modulare Bauweise für den Betrieb in der Sparkassen-Finanzgruppe aus. Sowohl das Basismodell „Beraterplatz“ als auch die erweiterte Version mit diversen zusätzlichen Schnittstellen gründen auf der identischen Basiseinheit, was dem Kunden eine hohe Flexibilität ermöglicht. Eine Umrüstung der beiden Plätze ist besonders schnell und vollkommen werkzeuglos möglich. Die Lenovo I/O-Box erweitert die Schnittstellen des Basisgerätes, benötigt keinen eigenen Stromanschluss und fügt sich nahtlos in das schlanke und hochwertige Gerätedesign ein. Für den Kunden Finanz Informatik waren daneben auch die hohe Arbeitsergonomie, Energieeffizienz und langjährige Investitionssicherheit überzeugende Vorteile des Lenovo Thin Client.

„Gegenüber anderen Herstellern ist Lenovo die Symbiose aus ultraschlankem Thin Client auf Basis von Standard-Notebook-Komponenten zu einem für die Sparkassen sehr guten Projektpreis geglückt“, kommentiert Bernhard Weinkamp von Finanz Informatik. „Die Erweiterbarkeit lässt kaum Wünsche offen. Das robuste Gehäuse entspricht der bekannten Lenovo Think-Serie, die ihre Erfolge überall dort feiert, wo Wert auf Langlebigkeit, Qualität und Sicherheit gelegt wird.“

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Lenovo (HKSE: 992) (ADR: LNVGY) ist der zweitgrößte PC-Hersteller der Welt. Zu den bekanntesten Produkten von Lenovo zählen die Think Business und die Idea Consumer PCs. Darüber hinaus gehören auch Server, Workstations sowie mobile Internetgeräte wie Tablets und Smartphones zum Portfolio. Die Lenovo Produkte gelten als besonders innovativ, zuverlässig und leistungsstark. Hervorgegangen ist Lenovo aus der Akquisition der IBM Personal Computing Division durch die Lenovo Group. Das Geschäftsmodell von Lenovo gründet auf Innovationen und einer effizienten globalen Lieferkette. Lenovo hat Kunden in über 160 Ländern weltweit und erzielte zuletzt einen Umsatz von rund 30 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen unterhält Forschungszentren in Yamato, Japan, Peking, Shanghai und Shenzhen, China, sowie in Raleigh, North Carolina. Weitere Informationen zu Lenovo finden Sie unter: www.lenovo.de.


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