VIPA SPEED7 Studio: Völlig losgelöst

Pressemeldung der Firma VIPA Gesellschaft für Visualisierung und Prozeßautomatisierung mbH

Mit SPEED7 Studio stellt VIPA ein Engineering-Tool zur Verfügung, das den gesamten Automatisierungsprozess durchgängig von der Hardwarekonfiguration über Kommunikation und Programmierung bis hin zur Visualisierung abbildet und das unter besonderer Berücksichtigung von Anwenderfreundlichkeit und Effizienz.

Intuitive Bedieneroberflächen erlauben ohne Umwege den sofortigen Einstieg in die verschiedenen Module – zusätzliche Tools von Fremdanbietern für die Hardwarekonfiguration, für die Vernetzung der verschiedenen Feldbussen, die Programmierung oder für die Visualisierung und Bedienung der Anlagen werden damit überflüssig.

Zeitgemäße Technologien

Entstanden ist mit dem SPEED7 Studio ein Engineering-Framework, das mit neuesten Technologien entwickelt wurde. Modernste Entwicklungsmethoden und Werkzeuge wie beispielsweise .net 4.0 und vektorbasierte UI Visualisierung mit Windows® Presentation Foundation fanden Einsatz. Hardwarekonfiguration, Vernetzung, Programmierung und Visualisierung nutzen eine zentrale, SQL-Server-basierte, Datenbank durch die ein späterer Einsatz von Multiuser-Projekten und Versionsverwaltung möglich ist.

„Gerade die SPEED7-Technologie zeigt immer deutlicher, dass die Features, die diese Klasse von SPS-Steuerungssystemen auszeichnen, mit den bestehenden Softwaretools nur eingeschränkt oder nur sehr umständlich genutzt werden konnten. Denken Sie dabei nur einmal an den SPEED-Bus für die besonders schnelle Kommunikation mit den entsprechenden I/Os und CPs.“, erklärt Geschäftsführer und Firmengründer Wolfgang Seel.

Vereinfachte Konfiguration per Drag & Drop

Per Drag & Drop ist es möglich VIPA Steuerungen, die z.B. SPEED-Bus-, EtherCAT oder PROFINET enthalten sowie alle SPEED7-CPUs, CPs oder SLIO-I/Os mit allen VIPA-spezifischen Parametern ohne Umwege zu konfigurieren, wobei automatisch die zugehörigen Variablen in der CPU erstellt werden. Dabei setzte die Konfiguration der Vernetzungen über PROFIBUS, PROFINET, EtherCAT und Standard-Ethernet mit dem VIPA eigenen Tool keine feldbusspezifischen Kenntnisse voraus. Vielmehr stellt das SPEED7 Studio verschiedene Gerätevorlagen zur Verfügung, mit denen sich die Vernetzung grafisch konfigurieren lässt. Zusätzlich dazu haben die Nutzer die Möglichkeit eine webbasierte Visualisierung zu erstellen. Dazu steht ein SVG-Grafikeditor zur Verfügung, mit dem die einzelnen Seiten erstellt werden. Vorgefertigte Elemente aus einer Bibliothek machen die Gestaltung besonders einfach. Die zentrale Datenhaltung im SPEED7 Studio erlaubt ebenso problemlos den Zugriff auf alle Variablen der Steuerung.



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