PC-Probleme diagnostizieren und beheben

c't-Notfall-Windows für zickende PCs

Pressemeldung der Firma c't

Wenn Windows abstürzt, einem Schädling zum Opfer fällt oder vielleicht gar nicht mehr von der Festplatte startet, hilft ein Notfall-System. Das startet von DVD oder USB-Stick und fahndet nach den Ursachen der Probleme, erklärt das Computer­magazin c’t in der aktuellen Ausgabe 26/13. Auf der beiliegenden Heft-DVD finden sich die Komponenten für ein eigens erstelltes c’t-Notfall-Windows.

Das c’t-Notfall-Windows sollte am besten schon in der Schublade liegen, wenn der PC anfängt zu streiken. Es startet von DVD oder USB-Stick und lässt sich wie ein ganz normales Windows bedienen: Über den Gerätemanager kommt man Hardwareproblemen auf die Spur, Festplattenpartitionen kann man verändern, wenn einzelne Bereiche Probleme bereiten, weil sie vielleicht zu voll sind, oder man geht damit auf Schädlingssuche. „Dafür haben wir dem Notfall-Windows zwei Virenscanner spendiert, die alle Bereiche durchsuchen, in denen sich ein Virus oder Trojaner verstecken könnte“, erläutert c’t-Redakteur Stephan Bäcker.

Bei einem Software-Fehler taucht irgendwann vielleicht der berühmt-berüchtigte Bluescreen auf. Häufig verrät er bereits, welche Probleme ihn verursachen, allerdings nur für einige Sekunden. Das c’t-Notfall-Windows kann einem abgestürzten System solche Informationen entlocken und helfen, den fehlerhaften Treiber zu identifizieren.

Für das c’t-Notfall-System braucht man einen Windows-PC, eine Software, den sogenannten Builder von der Heft-DVD, und Windows 8. Das kann auch die kostenlose Testversion von Windows 8 Enterprise aus dem Internet sein. „Damit hat man dann ein Notfall-System in der Hand, das mehr als nur Erste Hilfe leistet“, verspricht c’t-Experte Stephan Bäcker.



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