Mit Bildern nach Bildern suchen

c't Digitale Fotografie testet Ähnlichkeitssucher

Pressemeldung der Firma Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

In Zeiten überquellender Bildarchive auf der Festplatte hilft die visuelle Ähnlichkeitssuche eher als ein Suchbegriff. c’t Digitale Fotografie hat in seiner aktuellen Ausgabe 2/2014 27 Anbieter getestet. Die Spannbreite zwischen „kaum zu gebrauchen“ bis zu Trefferquoten von über 80 Prozent war enorm.

Ein Bildarchiv durchsuchen die meisten wohl immer noch mittels Stichwörtern, die sich hoffentlich im Dateinamen oder in den Metadaten der Bilddatei wiederfinden. „Man kann sich aber die aufwendige Verschlagwortung sparen, wenn man Bilder als Suchvorgaben wählt“, rät c’t Digitale Fotografie-Chefredakteur Dr. Jürgen Rink. „Die visuelle Ähnlichkeitssuche ist nicht so zuverlässig wie das menschliche Auge. Sie spart jedoch Zeit, wenn man zu einem vorhandenen Bild Dubletten, Varianten oder ähnliche Bilder finden möchte.“

c’t Digitale Fotografie hat 27 Anbieter kurz angetestet: „Die vielversprechendsten acht Programme haben wir anschließend genauer unter die Lupe genommen und einem ausführlichen Testverfahren unterzogen“, so Jürgen Rink. Besonders gut abgeschnitten hat Photoshop Elements von Adobe. Mit einer Trefferquote von knapp 85 Prozent ist die Ähnlichkeitssuche des Programms ein nützliches Feature. Versagt hat zumindest in dieser Disziplin der kostenlose RAW-Entwickler Digikam, der nur knapp 8 Prozent erkannte.

Fotografen müssen außerdem wissen, wie sich ihre Bilder im Internet verbreiten, besonders in Bezug auf Urheber­rechtsansprüche. Die Ähnlichkeitssuche im Web kann dabei nützlich sein. Wer das Web jedoch vollautomatisch nach seinen Bildern durchsuchen möchte, muss laut c’t Digitale Fotografie tief in die Tasche greifen. Bei den kostenlosen Diensten von Google oder Microsoft sind die Ergebnisse der Ähnlichkeitssuche eher karg ausgefallen.

Darüber hinaus hat die Redaktion in dieser Ausgabe kompakte Vollformat-Kameras und günstige Blitzanlagen getestet. Alle Ergebnisse stehen in Heft 2/2014, das ab Montag, 24. Februar im Zeitschriftenhandel sowie als iPad-Ausgabe erhältlich ist und 9,90 Euro kostet.



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