VESA-Schnittstellen machen den Tisch No.1 zum echten Verwandlungskünstler
Besigheim, März 2014 | Die Werkstation hat den Tisch No.1 komplett überarbeitet und ihm VESA-Schnittstellen verpasst. Dadurch kann der Kunde eigenen Displays anbringen. Der Dreierarbeitsplatz wird also noch attraktiver und flexibler. Und nebenbei auch noch viel günstiger.
Der Tisch No.1 ist schon seit viele Jahren eins der Highlightprodukte von Werkstation. Kunden wie z.B. der Flughafen Brüssel, die Deutsche Flugsicherung, das Bayrische Landesmuseum oder aktuell die Staatsbibliothek Luxemburg schmücken sich mit diesem außergewöhnlichen Möbelstück. Bisher war die Displaygröße jedoch auf max. 19″ begrenzt.
Ob als Präsentationssystem für Software – als Surfstation im Eingangsbereich des Unternehmens oder als Designelement auf dem Messestand. Der Tisch No.1 ist ein echter ‚Hingucker‘, der neidische Blicke auf sich zieht. Bis zu drei Arbeitsplätze können realisiert werden. Die in die Sicherheitsglasplatte eingelassenen Metalltastaturen schmiegen sich formschön in das Gesamtbild ein. Unten im abschließbaren Fuss gibt es ausreichend Platz für Rechnersysteme oder Netzwerkkomponenten.
Die VESA-Schnittstellen im oberen Bereich tragen der steigenden Nachfrage nach immer größeren Displays Rechnung. Durch diese Schnittstellen kann der Kunde jetzt selbst entscheiden welche Displays in welchem Format er anbringen will. Die Kabel verlaufen dabei geschützt im Rohrsystem nach unten in den PC-Bereich. Einzige Voraussetzung für eine Anbringung sind displayseitige Standard VESA-Schnittstellen. Und auch der Preis für den Tisch wurde optimiert. Er liegt mehr als 20% unter dem bisherigen Preis!
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