Linux Thin Clients auf dem Notebook

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

Linux ist das weltweit beliebteste Thin Client-Betriebssystem. Das gilt nicht nur für Hardware-Thin Clients, sondern auch für Thin Client-Software, mit deren Hilfe sich nicht nur PCs, sondern auch Notebooks, als Linux Thin Client betreiben lassen.

Wie wird ein Notebook zum Linux Thin Client?

Auch die in Deutschland beliebteste Thin Client-Software, der IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2), setzt ganz auf Linux. Um PCs und Notebooks in einen Software Thin Client mit IGEL Linux zu verwandeln, bietet der deutsche Marktführer für Linux Thin Clients fünf verschiedene Wege an. Das neue Betriebssystem wird entweder lokal von einem bootfähigen USB-Stick, einem speziellen USB-Token oder einer bootfähigen DVD installiert, oder über das Netzwerk. Die zentrale Verteilung erfolgt mittels PXE-Server und Web-GUI (IGEL Deployment Appliance) oder über den Remote Installation Service (RIS) mit Win Server 2003 (oder höher).

Wie flexibel lässt sich ein Linux Thin Client auf dem Notebook einsetzen?

Während der Installation des Thin Client-Betriebssystems wird die Festplatte oder SSD des Notebooks standardmäßig gelöscht. Der Anwender des frisch erstellten Linux Thin Client kann keine Anwendungen mehr installieren und nur noch in einer von vielen zentralen IT- und Cloud-Umgebungen arbeiten, die IGEL mit seiner Linux Firmware unterstützt. Das Spektrum reicht dabei von den Microsoft Remote Desktop-Services (RDS) über Citrix XenApp / XenDesktop bis hin zu VMware Horizon View. Auch einen nativen IBM-Access stellt IGEL bereit. Über den integrierten Firefox Browser ist der Linux Thin Client außerdem in der Lage, Websites direkt aufzurufen, um Cloud-Services wie Microsoft Office 365 oder Google Docs zu nutzen.

Anwendungsgrenzen des Linux Thin Clients

Für Notebookanwender mit besonderen Anforderungen hält die vom Linux Thin Client genutzte IGEL Universal Desktop Firmware einige interessante Features bereit. Dazu zählen ein optionales Codec-Pack zur lokalen Multimedia-Dekodierung sowie das serienmäßige IGEL Café Wireless, mit dem sich der Nutzer von Notebook-Thin Clients ohne Hilfe eines Administrators in WLAN-Netzwerke einwählen kann.

Fazit: der mobile Linux Thin Client als komfortable und sichere Alternative

Bei einer ausreichenden WLAN-Abdeckung kann das Arbeiten mit einem mobilen Linux Thin Client ebenso komfortabel sein, wie mit gängigen Windows-Notebook. Sicherer ist es allemal. Denn selbst bei einem Gerätediebstahl können keine sensiblen Anwendungsdaten verloren gehen. Der Linux Thin Client stellt somit eine sichere Alternative dar.



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Dateianlagen:
    • Mit dem IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) werden PCs und Notebooks zum sicheren Linux Thin Client


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