Das Ende steht bevor: Der Support von Microsoft Windows Server 2003 wird Mitte 2015 auslaufen. Unternehmen bleiben somit nur noch 286 Tage Zeit für die Migration auf ein aktuelles Server-Betriebssystem und die Konzeption einer zukunftssicheren Infrastruktur. transtec sieht dabei zwei wesentliche Lösungsansätze: neue Server-Hardware und Virtualisierung.
Ab dem 15. Juli 2015 wird Microsoft keine weiteren Updates, Sicherheits-Patches oder Hotfixe für alle Editionen von Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und den Microsoft Small Business Server (SBS) 2003 bereitstellen. Setzt ein Unternehmen dann weiter auf diese Betriebssysteme, ist das Risiko von Datenverlust durch Hacker oder von Virenbefall quasi vorprogrammiert.
„Gerade bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen ist nach wie vor Windows Server 2003 im Einsatz. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, allein schon um gesetzliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen, Compliance-Vorgaben und interne Sicherheitsrichtlinien einzuhalten“, erklärt Michael Hohl, Head of Datacenter Solutions bei der transtec AG in Tübingen. „Fast 300 Tage Zeit für die Einführung eines aktuellen Betriebssystems hört sich zwar nach viel an, aber selbst Microsoft geht von einer durchschnittlichen Migrationsdauer von über 200 Tagen aus.“
„Eines darf man dabei generell nicht außer Acht lassen“, so Hohl weiter, „es geht bei der Migration nicht nur um die Ablösung eines Betriebssystems. Mindestens ebenso aufwändig und problematisch ist die Applikationslandschaft, die vielfach nicht 64-Bit-tauglich ist und für die Software-Hersteller teilweise ebenfalls keinen Support mehr anbieten.“
Konkret sieht transtec für Unternehmen zwei Lösungsoptionen für die Einführung eines aktuellen Betriebssystems: die Anschaffung neuer Hardware oder die Umsetzung einer Server-Virtualisierung. transtec bietet für beide Varianten entsprechende Lösungen an: zum einen voll integrierte Server-Systeme als Standalone-Lösung, bestehend aus Hardware und Software mit OEM-Lizenz, und zum anderen vorkonfigurierte Hyper-V-Bundles.
Bei der Einführung der Lösungen unterstützt transtec Unternehmen umfassend. Das betrifft zum Beispiel die detaillierte Analyse der vorhandenen Infrastruktur und der installierten Applikationen einschließlich ihrer Update-Möglichkeiten. Auf Basis hierauf entwickelt transtec individuelle, auf die jeweiligen Anwenderanforderungen zugeschnittene Migrationspläne. Hochqualifizierte Solution Architects begleiten anschließend jeden Migrationsschritt bis zur erfolgreichen Einführung der neuen Lösungsarchitektur.
Nach Ansicht von transtec bietet ein aktuelles Betriebssystem wie Windows Server 2012 R2 zahlreiche Vorteile, auf die Unternehmen künftig nicht mehr verzichten sollten. transtec nennt:
◦ Einfacher Aufbau ausfallsicherer und hochperformanter Scale-Out-Fileserver mit Windows-Bordmitteln
◦ Mögliche Realisierung einer umfangreichen Terminalserver-Lösung
◦ Kostenlos im Lizenzpreis enthaltener Hypervisor „Hyper-V“ mit Enterprise-Features
◦ Einfache Erweiterung zu einem Hochverfügbarkeitscluster
◦ Mögliche Einbindung von virtuellen Linux-Betriebssystemen
◦ Automatisierung von Wartungsarbeiten durch integrierte Tools
◦I ntegration in Systemmanagement-Tools wie das Microsoft System Center.
Nicht zuletzt ist ein Unternehmen mit einem neuen Betriebssystem auch bestens vorbereitet für eine eventuell künftig anstehende Umsetzung von Cloud-Modellen, beispielsweise einer Hybrid-Cloud, mit Nutzung einer Private Cloud im eigenen Rechenzentrum und einer Public Cloud.
Weitere Informationen von transtec zum Support-Ende von Windows Server 2003 finden sich unter: www.endofwinserver.info
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
transtec AG
Waldhörnle Str. 18
72072 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 703-0
Telefax: +49 (7071) 703-230
http://www.transtec.de
Ansprechpartner:
Tobias Seidel
transtec AG
+49 (7071) 703771
Sandra Hofer (E-Mail)
PR-COM Beratungsgesellschaft für strategische Kommunikation GmbH
+49 (89) 59997800
Judith Klingler
PR
+49 (7071) 703-212
Dateianlagen: