Steil bergauf mit Linux Thin Clients

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

Um die Berge schnell und sicher genießen zu können, braucht es Bergbahnen. Ohne eine zuverlässige IT geht aber auch hier nichts, weshalb die Betreiber gerne auf standardisierte Computerarbeitsplätze mit Linux Thin Clients setzen.

Linux Thin Clients als Standard

Die IT eines Bergbahnunternehmens muss man sich als Allroundbetrieb mit einem vielfältigen Aufgabenspektrum vorstellen. Es gibt Arbeitsplätze in der Verwaltung, viele Speziallösungen wie Anlagen- und Zutrittssteuerungen, Race- und Pistenleitsysteme sowie Hotel- und Gastronomiebetriebe. Inklusive Saisonarbeiter kommen schnell hunderte von Anwendern zusammen. Anstelle von PC-basierten Arbeitsplätzen senken remote verwaltbare Linux Thin Clients die operativen Tätigkeiten nachhaltig. Dem IT-Team bleibt mehr Luft für strategische Aufgaben. „Nach genauen Überlegungen beschlossen wir, wartungsintensive PCs sukzessive durch robustere und fernadministrierbare Thin Clients zu ersetzen“, so der IT-Systemadministrator eines Schweizer Bergbahnbetreibers.

Evaluation der Linux Thin Clients

Gute Voraussetzungen für ein erstes Teilprojekt zur Client-Standardisierung fand der IT-Verantwortliche in den knapp 2.000 Betten zählenden Hotels, die kürzlich vom Unternehmen erworben worden waren. Die Anwender nutzten bereits zentrale Anwendungen, das heißt die PCs für den Zugriff auf die noch kleine Serverfarm konnten schnell durch Linux Thin Clients ersetzt werden. Die Bereitstellung erfolgt per Citrix XenApp, das auf einem mit VMware vSphere virtualisierten Windows Server 2008 R2 läuft. So konnte das IT-Team schon vor der Einführung der Linux Thin Clients Standardanwendungen wie E-Mail, Office oder die Hotelverwaltung zentral managen. Als logischen weiteren Schritt sollten nun mithilfe der Linux Thin Clients das Endgeräte-Management und der bis dato hohe Reparaturaufwand optimiert werden.

Thin Client-Management entscheidet das Rennen für IGEL

Zunächst evaluierte das IT-Team Thin Client-Modelle von drei Herstellern. Das Rennen machte schließlich der deutsche Marktführer für Thin und Zero Clients IGEL Technology. Den Zuschlag erhielt IGEL aufgrund seiner guten Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS), die zudem im Lieferumfang der Linux Thin Clients enthalten ist. Nach dem Besuch eines Kurses zur UMS-basierten Konfiguration der Linux Thin Clients gab es keine Frage mehr zum Einsparpotential der Lösung. Einen weiteren Ausschlag gab das lizenzkostenfreie und stabil laufende Betriebssystem der IGEL Linux Thin Clients.

Bis zu 90 Prozent der Fat Clients ablösen

„Unser langfristiges Ziel besteht darin, mithilfe von IGEL bis zu 90 Prozent der Arbeitsplätze zu standardisieren und nur noch 10 Prozent als Spezialclients auf Basis von PCs oder Macs zu betreiben“, so die Absicht des zufriedenen IT-Systemadministrators, der sich – entlastet durch die IGEL Linux Thin Clients – wieder mehr strategischen Aufgaben zuwenden kann.



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Dateianlagen:
    • Moderner Arbeitsplatz mit Linux Thin Client in einem Schweizer Bergbahnunternehmen


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