Effizienter Krypto zu schürfen und dabei weniger Strom pro Megahash verbrauchen
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Smart IT Alilance GmbH
Das Interesse an Kryptowährungen nimmt kontinuierlich zu. Es ist also nicht verwunderlich das sich auch immer Menschen den Mining-Netzwerken anschließen um so Kryptos zu generieren. Dies führt unweigerlich auch dazu, dass die Rechenleistung der Hardware nun leistungssfähiger sein muss als noch vor einigen Jahren. Hier kommen nun sogenannte ASIC-Miner ins Spiel, welche es des Minern ermöglichen, effizienter Krypto zu schürfen und dabei weniger Strom pro Megahash zu verbrauchen.
Die benötigte Rechenleistung um rentabel zu minen orientiert sich immer Gesamtnetzwerk. Wenn das Netzwerk noch recht neu ist, ist es auch möglich mit relativ wenig Rechenleistung gewinnbringend zu minen.
Als 2009 der Bitcoin (BTC) eingeführt wurde, war es üblich mit der CPU des eigenen PCs zu minen. Da aufgrund der zunehmenden Anzahl von Miner aber auch die gesamte Rechenleistung im Netzwerk zunahm, wurde das Minen mittels CPU durch Grafikkarten abgelöst, da sich mit GPUs deutlich höhere Hashrats erzielen lassen.
Möchte man heutzutage die bekannten Coins wie Bitcoin und Co. schürfen, reichen aber auch die besten CPUs/GPUs nicht mehr aus, es bedarf leistungsstarker Hardware.
Mining benötigt Rechenleistung
Um zu verdeutlichen warum das Mining mit zunehmender Größe des Netzwerks schwieriger wird, bleiben wir beim Beispiel von Bitcoin.
Um Bitcoin zu minen, werden vereinfacht gesagt, mittels spezieller Hardware komplexe Rechenaufgaben gelöst. Gelingt dies, erhält der Miner die Möglichkeit, Blöcke zur BTC Blockchain hinzuzufügen.
Durchschnittlich findet das Bitcoin-Netzwerk alle zehn Minuten einen neuen Block, wobei diese zehn Minuten eine Konstante darstellen da sie vom Bitcoin Erfinder so festgelegt wurde.
Treten nun also mehr Miner dem Bitcoin-Netzwerk bei, wird die Schwierigkeit einen Block zu finden automatisch erhöht. Um sicher zu stellen das nur alle 10 Minuten ein Block gefunden wird, passt sich die Schwierigkeit alle 2016 Blöcke an.
Ein weiterer Grund warum Mining leistungsstarke Hardware benötigt, hängt mit dem sogennaten „Halving“ zusammen. Alle vier Jahre wird die Belohnung, welche die Miner erhalten, nämlich halbiert. Während die Miner für das Finden eines neuen Blocks zu Beginn noch 50 BTC erhielten, beträgt die derzeitige Belohnung 6,25 BTC.
Aufgrund der Tatsache, dass das Mining-Geschäft boomt, müssen also die Miner ihre Rechenleistung dem Netzwerk anpassen um lukrativ minen zu können.
Bessere Rechenleistung durch ASIC-Miner
Um das Mining von Kryptowährung profitabel zu betreiben, stellen ASIC-Miner genau die richtige Lösung dar.
ASIC-Miner sind anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise welche auf eine ganz bestimmte Rechenaufgabe konzipiert sind. Dabei handelt es sich um einen speziellen Chip, welcher nur für das Mining entwickelt wurde und nachträglich nicht mehr verändert werden kann.
ASIC-Miner verfügen über eine sehr hohe Rechenleistung, können also viele Hashes pro Sekunden erstellen. Ein ASIC-Miner aus dem Jahr 2018 beispielsweise, kann von der Leistung her 12.000 CPUs ersetzten.
Hinzu kommt, dass die ASIC-Miner pro Effizienzeinheit günstiger ist als CPUs oder GPUs.
Als die bekannteste Firma für ASICs ist wohl Bitmain mit ihrer Antminer-Serie zu nennen, welche auch selbstverständlich wir in unserem Shop führen.
Da ASIC-Miner als Mining-Hardware der letzten Generation gelten, stellen sie somit das Nonplusultra für effizientes Mining dar. Genau darum verkaufen wir unseren Kunden ASICs mit denen Renditen mit bis zu fünf Prozent möglich sind.
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