Die GPSoverIP bindet das Continental-Reifendruckkontrollsystem in das GPSauge IN1 v.2 ein
Ein Teil des Nachhaltigkeitskonzepts der GPSoverIP Company ist es, die Geräte seiner Kunden auch nach dem Kauf durch Updates mit neuen Funktionen zu bereichern und so einen stetigen Mehrwert zu bieten. Mit dem Generalupdate, welches in der Nacht vom 17.10. auf den 18.10. zur Verfügung steht, wird das GPSauge IN1 v.2 wieder um eine gewichtige Funktion erweitert: den Bordcomputer.
Neben der allgemeinen Zeitübersicht wird der Bordcomputer des GPSauge IN1 v.2 um weitere Inhalte u.a. einer Tankstatistik, einer allgemeinen FMS-Übersicht und einer Übersicht zur Wirtschaftlichkeit des Fahrstils ergänzt. Hierbei werden dem Fahrer die gesammelten Fahrdaten visuell dargestellt. Somit kann er selbst einsehen wie er dem ökologischen Anstreben des Unternehmens durch seinen Fahrstil gerecht wird.
Speziell ist auch das Reifendruck-Kontrollsystem hinzugekommen, welches auf das „Tire Pressure Monitoring System“ (TPMS) von Continental – das ContiPressureCheck System – zugreift und dem Fahrer somit eine aktuelle Übersicht über Reifendruck und –temperatur bietet.
Der Fahrer ist damit stets über den aktuellen Reifendruck und der Reifentemperatur aller Räder von Zugmaschine und Trailer informiert. Durch konfigurierbare Schwellwerte kann so bei Über- oder Unterschreitung des Sollwertes u.a. eine automatisierte Warnmeldung an den Fahrer erzeugt werden und dies selbst wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Ein Ignorieren der Warnmeldung führt zur Benachrichtigung der Zentrale und fließt in die Bewertung des „Wirtschaftlichen Fahrens“ ein.
Besucher der IAA Nutzfahrzeuge 2016, können am Stand B20 der GPSoverIP Company in Halle 11 schon einen Blick auf die neuen Funktionen werfen.
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