Mainframe-Nutzer stehen heute vor ständigen technologischen Veränderungen und stetig wachsenden Arbeitslasten. Vor diesem Hintergrund müssen auch die eingesetzten VTL-Lösungen im Hinblick auf Leistung und Kapazität einfach erweiterbar und leicht zu integrieren sein. Die zVT-Serie von Optica Technologies ist eine hardwarebasierte modulare und skalierbare Virtual Tape Library, die für kleine bis große Mainframe-Anwender geeignet ist. Seit 2002 ist der Hersteller strategischer IBM Z-Systems-Partner.
„Wir haben die zVT-Serie von Optica ins Portfolio aufgenommen, um speziell auch kleine Mainframekunden zukunftsfähig zu machen und zu unterstützen“, erklärt Peter Freund, Geschäftsführer der mainstorconcept GmbH. Kleinere VTL-Lösungen sind inzwischen kaum noch auf dem Markt, selbst der Service der großen Hersteller wird eingestellt. Hier greift das Angebot von Optica.
Virtual Tape Library für jede Unternehmensgröße
Um vielfältige Mainframe-Umgebungen zu unterstützen, ist die zVT-Serie von Optica in drei verschiedenen Varianten verfügbar. Die Skalierbarkeit reicht von 1 bis 8 Knoten, die Leistung von 500 bis 4.000 MB/s, unterstützt werden Kapazitäten von einigen zehn TB bis zu einigen zehn PB. Zur Verfügung stehen von 16 bis zu 2.048 virtuelle Tape Drives je System.
„Dank dieser modularen Skalierbarkeit profitieren Mainframe-Benutzer von Leistungs- und Kapazitätssteigerungen, die ihrem Bedarf entsprechen und können sie zu akzeptablen Kosten nutzen.“
Für kleinere z/OS-, z/VM- und z/VSE-Umgebungen mit stabilen Workloads und leicht wachsenden Kapazitätsanforderungen ist das Modell zVT 3000i optimal geeignet. Es steht in zwei Varianten zur Verfügung: mit 8 TB nutzbarer Kapazität und effektiv ca. 20 TB mit zVT Hardware-Kompression sowie mit 16 TB nutzbarer Kapazität und ca. 40 TB mit HW-Kompression.
In Ergänzung dazu bietet zVT 5000FLEX flexible Unterstützung für vorhandene NFS/NAS-, FC/SAN- und Cloud-Speicher von jedem beliebigen Hersteller. Sollte ein Zwei-Site-Konzept gewünscht sein ohne Replikation über die Storage-Komponente ist diese auch über die z/VT-Replikationssoftware von VTL zu VTL möglich.
Mittleren und großen Umgebungen bietet das Modell zVT 5000-iNAS eine leistungsstarke, skalierbare VTL Lösung für viel Performance bis zu mehreren Petabyte Speicherkapazität in einer Rack-Lösung.
„Nicht alle Mainframe-Umgebungen sind mit anderen Lösungen ablösbar; Opticas z/VTs machen Mischbetriebe möglich und arbeitet nahtlos mit anderen Technologien zusammen.“
Möglichkeit der hardwarebasierten Migration direkt über das z/VT-System
Die zVT kann sich über seine FICON-Schnittstelle(n) direkt mit einem physischen oder virtuellen Bandsystem verbinden und Bänder von jedem beliebigen Legacy-Bandsystem auf die zVT kopieren, ohne den Mainframe dafür zu verwenden. Das erspart unnötige Migrationsjobs und Prozessorlast auf dem Mainframe.
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