Die neuen RAM-Module Kingston HyperX Fury lösen die Blu-Serie ab und bieten ein ganz besonderes technisches Merkmal: Die Taktfrequenz der Speicherbausteine wird automatisch der Speicherbusfrequenz des Mainboards angepasst, was stets für den bestmöglichen Datendurchsatz sorgt. Ab sofort steht das gesamte HyperX Fury-Portfolio im Onlineshop der CTT Computertechnik AG zur Verfügung.
Stets wird man beim Hauptspeicherkauf mit einer wichtigen Frage konfrontiert: Mit welcher Taktfrequenz soll der neue RAM-Riegel betrieben werden, damit er optimal zum PC, sprich zum Mainboard und zum Prozessor passt? Technisch weniger versierte Anwender sind mit dieser Entscheidung regelmäßig überfordert. Damit ist jetzt Schluss, denn die neuen RAM-Bausteine HyperX Fury von Kingston stellen die bestmögliche Taktfrequenz anhand der Mainboard-Parameter automatisch ein. Damit gehört das lästige Feststellen der richtigen RAM-Geschwindigkeiten endgültig der Vergangenheit an. Das ist Plug’n’Play im besten Sinne des Wortes.
DDR3-1866 sorgt für hohen Datendurchsatz von 15 bzw. 30 Gigabyte/Sekunde
Die technischen Daten der HyperX Fury lesen sich wie folgt: In Sachen Busfrequenz werden 1333 MHz, 1600 MHz und 1866 MHz unterstützt, was einen maximalen Datendurchsatz von knapp 15 Gigabyte im Single-Channel- und etwa 30 GB/s im Dual-Channel-Modus bedeutet. Die RAM-Bausteine werden mit 4 und 8 Gigabyte angeboten, darüber hinaus hat Kingston sogenannte Dual-Channel-Kits im Programm, die zweimal 4 GB und zweimal 8 GB bieten.
Bei den Latenzzeiten wird zwischen CL10 und CL9 unterschieden, wobei CL9 den besseren Wert darstellt. In der Praxis sind allerdings kaum Unterschiede bemerkbar. Sämtliche HyperX Fury RAM-Module basieren auf der aktuellen DDR3-Speichertechnik, die im Gegensatz zur Vorgängerversion DDR2 mit 1,5 Volt Nennspannung arbeitet, was sich günstig auf den Stromverbrauch auswirkt.
Ausgefallenes Design für PC-Modder und andere PC-Individualisten
Die HyperX Fury RAM-Bausteine richten sich aufgrund ihrer Leistungswerte aber nicht nur an PC-Enthusiasten, sondern auch an sogenannte PC-Modder, die mit allerlei Aufwand ihren Computersystemen eine individuelle Note verpassen, indem sie beispielsweise Teile des PCs aufwändig lackieren oder mit LED-Lichtern versehen. Aber auch transparente PC-Gehäuse sind bei Moddern sehr angesagt. Genau zu diesem Zweck hat Kingston der Plastikummantelung seiner RAM-Bausteine der HyperX Fury-Serie ein asymmetrisches Design verpasst, das es in den Farben Rot, Schwarz, Blau und Weiß gibt. Auch das problemlose Übertakten des Arbeitsspeichers bis zu 2133 MHz stellt für dieses Klientel ein weiteres Kaufargument dar.
Bei ausführlichen Tests (z.B. unter http://www.hardbloxx.de/2014/04/15/test-testbericht-kingston-hyperx-fury-ram-1866-mhz/) zeigen die RAM-Bausteine der Marke Kingston HyperX Fury, wo sie ihre Stärken haben: die Speicherlatenzwerte sind sehr gut, genauso wie die Rechenleistung bei 3D-Anwendungen. Dazu zählen vor allem OpenGL-basierte Programme, die zum Berechnen und Darstellen von komplexen 3D-Welten eingesetzt werden.
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