Die Entwicklung smarter Software und Systeme ist ein Teamsport

IBM bietet jetzt kollaboratives Anforderungsmanagement mit DOORS Next Generation als Beta-Version

Pressemeldung der Firma IBM Deutschland GmbH

IBM erweitert die Unterstützung für die Entwicklung smarter Produkte wie verbrauchseffiziente Autos, sichere Flugzeuge oder moderne Medizingeräte: das neue DOORS Next Generation ermöglicht kollaboratives Anforderungsmanagement. Die neue Software steht zunächst als Beta-Version zur Verfügung und wird von IBM vom 28. Februar bis 1. März 2012 auf der Embedded World auf Stand 321 in Halle 4 präsentiert.

Das Angebot der IBM für System- und Software-Engineering ermöglicht gemeinsame, integrierte Entwicklung auf der offenen Plattform Jazz. Sie unterstützt alle Disziplinen des Entwicklungszyklus, angefangen bei den Anforderungen über Architektur und Design bis hin zu Zusammenarbeit, Änderungsmanagement und Qualitätsmanagement. Ab sofort steht auf der Community Seite jazz.net auch die Beta-Version von DOORS Next Generation zum Download zur Verfügung. Die Software basiert auf einer neuen Serverarchitektur und ermöglicht die einfache Wiederverwendung von Anforderungen und die Integration mit Werkzeugen für das Management von Test-, Versions- und Konfigurationsartefakten.

Erfolgsrezept Internet

Auch DOORS Next Generation folgt dem IBM Ansatz, der ganz wesentlich auf dem Organisationsprinzip des Internets beruht: Wie das Internet basiert er auf offenen Standards und einer gemeinschaftlichen Kultur des Austausches und wendet diese an, um den Lebenszyklus der Daten und Prozesse in der Entwicklungsarbeit zu managen. So können unterschiedliche alte und neue Anwendungen in die Systementwicklung einbezogen werden. Die Jazz-Plattform nutzt die offenen Schnittstellen der Open Services for Lifecycle Collaboration (OSLC) Community, in der Tool-Hersteller und Anwender zusammenarbeiten.

IBM Rational unterstützt Unternehmen dabei, die heutigen Herausforderungen bei der Entwicklung „smarter“ Produkte zu meistern: Die Arbeit wird oft von geografisch verteilten Teams in unterschiedlichen Zeitzonen geleistet. Auch ist der Komplexitätsgrad der Software oft extrem hoch, was die effiziente Arbeitsteilung erschwert. Häufig arbeiten in den Teams Maschinenbauer, Elektroingenieure und Software-Entwickler Hand in Hand und müssen gemeinsam auf Änderungen schnell reagieren können. Hinzu kommt, dass die smarten Produkte auch mit anderen Systemen in ihrer Umgebung kommunizieren sollen, was zusätzliche Abstimmungen mit Partnern des Ökosystems erfordert. Und nicht zuletzt muss der gesamte Entwicklungsprozess transparent sein, was Erwartungen, Zeitplan, Budget und sonstige Aktivitäten betrifft.

Die Lösung von IBM Rational unterstützt die interdisziplinäre Entwicklung von Software und Systemen durch:

– Abdeckung des gesamten Entwicklungszyklus von den Anforderungen bis zur Auslieferung

– Anforderungsmanagement, das sowohl für System- als auch Softwareentwicklung anwendbar ist

– Leistungsfähiges Application-Lifecycle-Management

– Team- und fachübergreifender, Austausch von Designs und anderen Artefakten

– Best-Practices aus jahrelanger Erfahrung

Weitere Informationen finden Sie auf der Embedded World an Stand 321 in Halle 4.



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