Neue Anbindungsmöglichkeit zwischen AWR Design EnvironmentTM und NI LabVIEW vereint RF-Systemdesign und -test

Ein neues NI-LabVIEW-Element in AWR Design Environment(TM) stellt Anwendern von AWR Visual System Simulator(TM) (VSS) erweiterte Signalverarbeitung und Messgeräteanbindung zur Verfügung

Pressemeldung der Firma National Instruments Germany GmbH

National Instruments (Nasdaq: NATI) stellt eine neue Anbindungsmöglichkeit zwischen der Systemdesignsoftware NI LabVIEW und der Software für RF- und Mikrowellensystemdesign AWR Visual System Simulator (VSS) vor. Als erste wichtige gemeinsame Entwicklung der beiden Firmen seit der Übernahme von AWR durch NI erlaubt es diese neue enge Verzahnung der beiden Softwareprodukte Ingenieuren, Messungen während der Designphase besser zu integrieren, da nun LabVIEW-Programmcode direkt aus AWR Design Environment(TM) ausgeführt werden kann.

Zitat

„Diese Integration von NI LabVIEW und AWR VSS ist das konkrete Ergebnis unserer ersten gemeinsamen Initiative“, erklärt Joe Pekarek, Chief Technology Officer bei AWR. „Wir freuen uns über die neuen Möglichkeiten, die sich für VSS durch die Co-Simulation mit LabVIEW eröffnen, und sind auf weitere Produktintegrationen in der Zukunft gespannt.“

Funktionen

– AWR Design Environment umfasst nun auch Signalverarbeitungsfähigkeiten von LabVIEW, z. B. Multiraten-Signalverarbeitung, Wireless-Standards, Modulation, Festkommaarithmetik u. v. m.

– Ingenieure können VHDL-Code und Programmcode des LabVIEW FPGA Module mithilfe FPGA-basierter NI-Hardware direkt in VSS-Diagramme integrieren.

– Die neue Anbindungsmöglichkeit an PXI- und traditionelle RF-Messgeräte erleichtert das Einbinden von Messdaten in Simulationen.

Weitere Informationen über die Anbindungsmöglichkeiten zwischen LabVIEW und AWR Design Environment sind unter www.ni.com/awr verfügbar.



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