AFS-Kasse SQL

Pressemeldung der Firma AFS-Software GmbH & Co. KG

Bei der AFS-Kasse SQL spricht man nicht von einer normalen Kasse, sondern von einem komplexen, aber ergonomischen und komfortablen Kassensystem. Dieses Kassensystem ermöglicht Ihnen das Erfassen und Verwalten von Kunden. Die Grundfunktionen wie Artikel-, Warengruppen-, Lieferanten– und Mitarbeiterverwaltung, sowie Kassenzählung, EC-Cash-Anbindung sind in diesem Kassensystem enthalten. Auch eine Lagerverwaltung sowie eine Bestellwesen für automatische Bestellvorschläge, um die Bestände zu koordinieren, ist vorhanden.

Unterschied zwischen Kasse Basic und Kasse SQL Stand. / Pro

Im Gegensatz zur Kasse Basic, welche nur auf Einzelarbeitsplätzen betrieben werden kann und nur eine einfache Artikelverwaltung enthält, ist es mit der Kasse SQL Standard und Pro möglich, in einer Netzwerkumgebung zu arbeiten. Die Verwendung eines SQL-Servers als Datenbank ermöglicht eine hohe Performance sowie Ausfallsicherheit.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
AFS-Software GmbH & Co. KG
Klaustor 3
36251 Bad Hersfeld
Telefon: +49 (6621) 65010
Telefax: +49 (6621) 65010
http://www.afs-software.de

Ansprechpartner:
Matthias Bantle
Marketing
+49 (6621) 65010

Sascha Schopper-Sobisch



Dateianlagen:
Die Firma AFS-Software wurde am 10. Januar 1990 von Arno Freisinger gegründet. Der damalige Auszubildende zum Industriemechaniker der Babcock-BSH AG in Bad Hersfeld programmierte damals CNC-Simulatoren für die Ausbildung der neuen Maschinenbauberufsfelder. Dies passierte zunächst als Eigennutz für eigene Übungszwecke, da damals keine für Privatpersonen bezahlbare CNC-Simulationen erhältlich waren. Nachdem die Software ausgereift und funktionsfähig war, scheiterten Vertriebsversuche über andere Firmen. Es wurde schließlich ein eigenes Gewerbe angemeldet und mit Kleinanzeigen im Amiga Magazin gestartet. Schnell wurde die Kundenanzahl immer größer, sodass das Schreiben von Rechnungen per Textverarbeitung zu aufwendig wurde - der logische Schluss: es musste ein Faktura-Programm angeschafft werden. Da für den damals benutzen Heimcomputer Commodore Amiga nichts Brauchbares am Markt erhältlich war, wurde ein eigenes Programm entwickelt und ebenfalls mit in den Vertrieb genommen: "Profi Rechnung". Im Maschinenbaustudium machte ein Studienkollege Herrn Freisinger auf einen damaligen Mangel des führenden CAD Systems "AutoCad" aufmerksam: Technische Zeichnungen im brauchbaren Format auf normalen Druckern auszugeben! Aus der kleinen Wette "Das schaffe ich in einer Woche, dass das geht!", entstand der "HPGL-Drucker Konverter" der in kurzer Zeit über tausend Male verkauft wurde. Nach dem Erscheinen von Windows 3.0, womit der PC auch für Privatanwender immer weiter verbreitet wurde und die damals benutzte Programmiersprache "GFA-Basic" auch für den PC unter DOS und Windows zur Verfügung stand, wurde die damalige Produktpalette komplett auf dem PC umgesetzt. Der stetig wachsende Kundenstamm brachte immer größere Anforderungen an das Fakturaprogramm (Kundenverwaltung, Mahnwesen, usw.) mit sich, dem "Profi Rechnung" nicht mehr gewachsen war. Der logische Schritt: Anschaffung einer leistungsfähigen Software für den PC. Da man vom Amiga Fenstertechnik mit Mausbedienung gewohnt war, kamen die damaligen Marktführer wie KHK, GS, und viele andere nicht in die Auswahl, da diese noch DOS-Oberflächen teilweise ohne Maus verwendeten. Die Folge war eine komplett eigene Neuentwicklung: "AFS-Faktura V1.0" wurde im Oktober 1993 fertiggestellt und als Sharewareprogramm freigegeben, da der Vertrieb von CNC-Simulationen noch die Hauptaufgabe der Firma war. Nachdem AFS-Faktura auf einer Sharewarezeitschrift veröffentlicht wurde, stieg der Umsatz und die Kundenanzahl nochmals gewaltig an, sodass weit über 15.000 Lizenzen verkauft werden konnten. 1998 wurde aus der Einzelfirma AFS-Software die AFS-Software GmbH & Co. KG. Die Kundenwünsche und steigenden Ansprüche der Kunden wurde in das neue Produkt AFS-Kaufmann im Jahre 1999 umgesetzt (MDI: Mehrfenstertechnik, RTF: formatierbare Texte, Paradox: ein echtes Datenbanksystem, und vieles mehr). Bis zum heutigen Tage konnten über 25.000 Lizenzen verkauft werden. 1999 hat die Firma AFS-Software zum ersten Mal an der CeBIT in Hannover teilgenommen. Seit 2003 ist AFS-Software ein anerkannter IHK-Ausbildungsbetrieb und bildet die Berufe "IT-System Kaufmann/-frau" und "Fachinformatiker mit dem Schwerpunkt Anwendungsentwicklung aus. Den immer weiter steigenden Leistungswunsch der Kundschaft machte eine Steigerung im Bereich Warenwirtschaft notwendig. Das Ergebnis ist der AFS-Manager SQL, der als Mittelstandslösung konzipiert wurde. Viele mittelständische Firmen haben das aktuelle Spitzenprodukt im täglichen Einsatz. Zu den größten Kunden zählt eine Kaufhauskette mit circa 90 Kaufhäusern und der kompletten Zentralverwaltung, Franchiseanbindung und die komplette Kommunikation zwischen Filialen und Zentrale (dezentrale und zentrale Bestellungen, Verteilungen, Bedarfsanfragen, Werbungen nach Gebieten und Bundesländern, externe Kassenanbindungen: tägliche Programmierungen, Umsatzauswertungen und Lagerverwaltung). Auch in dem Mittelstandsbereich, der von vielen namhaften Wettbewerbern wie beispielsweise SAP und Microsoft stark umworben wird, konnten innerhalb von zwei Jahren mehr als tausend Lizenzen abgesetzt werden! Sie sehen: AFS-Software wächst mit den Aufgabenstellungen ihrer Kunden - und das jeden Tag! 20 Mitarbeiter kümmern sich mittlerweile um die Anforderungen ihrer Kunden.


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